Projekt „digitale Gewalt“

Vom 11. bis zum 13.12.2024 fand an unserer Schule in den Klassenstufen 7-8 ein Projekt zum
Thema „digitale Gewalt“ statt. Es wurde von den Coaches Linus und Nicklas geleitet und hatte
das Ziel den Schülern und Schülerinnen ein besseres Verständnis für die Gefahren im Internet zu
vermitteln und sie über Schutzmöglichkeiten aufzuklären. Besonders im Fokus stand das Thema
Cybermobbing.
Während des Projektes wurden verschiedene Aspekte der digitalen Gewalt aufgegriffen:
Zu Beginn wurden wir über verschiedene Risiken informiert, welche im Internet lauern können.
Hierbei ging es um Datenmissbrauch, unsichere Webseiten und Apps, sowie die Gefahr, mit
schädlichen Inhalten in Kontakt zu kommen.
Anschließend wurden Schutzmaßnahmen erläutert, die Helfen können sich vor digitalen Gefahren
zu schützen. Dazu gehörten u.a. sichere Passwörter, die Nutzung von VPNs und die Bedeutung
von Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Informationen. Ein weiterer Punkt war das Thema
Cybermobbing. Es wurde erklärt was Cybermobbing ist, wie es sich äußert und welche Folgen es
für die betroffenen Personen haben kann. Um das Thema greifbarer zu machen, haben wir ein
Rollenspiel dazu ausgearbeitet und es vorgetragen.
Im Verlauf wurden auch zentrale Fragen zum Thema Cybermobbing und digitale Gewalt
behandelt:
Es wurden die Gründe thematisiert, darunter der Dang nach Macht, Unwissenheit sowie über die
Folgen und die Anonymität im Netz.
Es wurde deutlich, das Jugendliche, Erwachsene und anonyme Nutzer gleichermaßen eine Rolle
bei Cybermobbing spielen und dass digitale Gewalt zu jeder Zeit und an jedem Ort passieren
kann, da das Internet jederzeit zugänglich ist .
Fazit, das Projekt war für alle sehr lehrreich. Es half die Gefahren des Internets besser zu
verstehen und zu erkennen und wie wichtig es ist sich aktiv davor zu schützen. Wir nahmen viele
wertvolle Informationen mit und wurden für den sicheren Umgang im Internet sensibilisiert .